Ein Frettchen im Wald, eine Schlange auf dem Spielplatz oder ein Chamäleon verloren in der Stadt: Was nach skurrilen Kombinationen klingt, ist für die Tierpfleger des Tierrettungsdienstes Braunschweig Alltag. Einige Einsätze bleiben dabei besonders in Erinnerung.
Ähnliche Beiträge
Sexismus auf Braunschweigs Straßen
Vor sexuellen Übergriffen ist man nirgendwo sicher. Im Fahrschulauto ist es besonders schwierig gerade räumlichen Abstand zu gewinnen. Hier können Machtverhältnisse und Geld eine unangenehme Nebenrolle spielen. Eine ehemalige Fahrschülerin berichtet von ihren Erfahrungen mit sexueller Gewalt während der Fahrschulzeit.
VON Sina Paschen
Braunschweigs Stadtzentrum im Wandel
Die Corona-Pandemie hat den stationären Einzelhandel mit voller Wucht getroffen. Die Innenstädte nun wieder attraktiv zu machen, ist eine schwierige Aufgabe. Unsere Autorin Marisa sprach mit Olaf Jaeschke, Galerist und Vorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt in Braunschweig, über diese Herausforderungen.
VON Marisa Möreke
Helfen für die Ukraine – Dankbarkeit auf zwei Seiten
Mit dem Bulli an die Grenze: Noch immer werden Hilfsgüter und finanzielle Spenden für die Ukraine benötigt. Denn Geflüchtete sind weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Juri Brischten und Fritz Diekgerdes erzählen von ihrem eigenen Hilfsprojekt.
VON Annelen Meyer-Rohen
Gärtnerei mal anders – Ein Ort zum Entfalten und Lernen
Raus aus dem häuslichen Rahmen und rein in die Arbeit. Die Tätigkeiten in der Gärtnerei Neuerkerode bieten Menschen mit Behinderung viel Abwechslung und Freude.
VON Timo Quietmeyer