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Der Gang zur Tafel kostet bedürftige Menschen große Überwindung. Die Tafel in Wolfenbüttel bietet den Menschen eine Möglichkeit auch bis zum Ende des Monats noch Essen für sich und die Familie auf den Tisch stellen zu können, das sonst in der Supermarkttonne landen würde.
Die Corona-Krise bringt für viele Menschen und Institutionen große Veränderungen mit sich. So musste auch die Braunschweiger Tafel e.V. ihren Betrieb ganzheitlich umstrukturieren, denn viele Menschen sind auch und gerade in Corona-Zeiten auf die wöchentlichen Essensrationen angewiesen.
Die momentane Inflation macht die Menschen ärmer und der Ukrainekonflikt bringt noch mehr Hilfsbedürftige nach Deutschland. Was für Konsequenzen hat die aktuelle gesellschaftliche Lage für die Braunschweiger Tafel?
Immer mehr Menschen fehlt das Geld für Lebensmittel. Dennoch landen jährlich tonnenweise davon im Abfall. Die Tafel möchte das ändern. Der Verein sorgt dafür, dass die sonst verschwendeten Lebensmittel an Hilfsbedürftige ausgegeben werden.
Wachsende Kundenzahlen, weniger gespendete Lebensmittel und überlastete HelferInnen – das sind nur einige der Probleme, denen sich die Tafeln täglich stellen müssen. Um die Herausforderungen zu bewältigen, müssen sich die Hilfsorganisationen vielerorts anpassen.