Neues aus Salzgitter | März 2024

Liebe ProfessorInnen, liebe MitarbeiterInnen, liebe Campus38-Freunde und Freundinnen, liebe Studierende,

wir hoffen, dass Sie alle gut und erholt in das Sommersemester gestartet sind! Dass der Campus wieder voller und lebendiger wird, zeigt sich auch an den zahlreichen Veranstaltungen und Angeboten für Studierende. Und auch abseits vom Campus Salzgitter passiert wieder einiges.

Wir berichten, u. a. über:

Aber wir wollen auch Positives berichten, über das was war und das was noch kommt, u.a.:

  • Studienstart-Evaluation und weitere Angebote vom Lerncoaching für Studierende
  • BACK TO CAMPUS-Party, Abschlussfeier für AbsolventInnen, NOTP
  • Exkursionen und Tagungsbesuche aus den Bereichen Sport, Tourismus und Medien
  • Innovationstag ChemieNetzwerk Harz am Campus Salzgitter
  • Ostfalia-weite Ringvorlesung zu Bildung und Gesundheit

Viel Spaß beim Lesen!


Neues aus Salzgitter

v.l.n.r.: Anna-Sophie Brucks, Moritz Michael, Kevin Winkler, Alexandra Grubert, Jara-Lea Mallwitz. Fotos: privat

Neue Mitarbeitende am Campus Salzgitter

Wir begrüßen viele neue Mitarbeitende am Campus Salzgitter und heißen Euch herzlich willkommen!

Anna-Sophie Brucks ist neue wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliche Kommunikation bei Prof. Denise Sommer und im Team Kommunikationsmanagement bei Prof. Rau. Sie unterstützt in der Methodenlehre in Medienkommunikation und Medienmanagement sowie bei den laufenden Projekten der Professuren. Anna hat ihren Bachelor in Medienmanagement und ihren Masterabschluss in Kommunikationsmanagement bei uns absolviert.

Moritz Michael verstärkt im Institut fürVerkehrsmanagement das Radverkehrsteam von Prof.  Jana Kühl. Er ist dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die beiden Projekte „aZuR – automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur“ und „Bike to School– wie cool“ angestellt.

Ebenfalls im Institut für Verkehrsmanagement arbeitet Kevin Winkler als Mitarbeiter für Technik und Verwaltung und ist zuständig für den Aufbau des Zugfahrsimulators sowie für die Planung und Vorbereitung von Exkursionen.

Am Institut für Sportmanagement beginnt Alexandra Grubert ihre neue Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Corduan-Claussen (zuvor bei Prof. Burth).

Jara-Lea Mallwitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin, verstärkt das Team von Prof. Stefan Küblböck. Sie hat Tourismusmanagement an der Ostfalia studiert und ihren Master an der Hochschule in Wernigerode gemacht.

Welcome Day 2023 in der Lohnhalle. Foto: Ostfalia

Lerncoaching lädt Studierende zur Evaluation Ihres Studienstartes am Campus Salzgitter ein

Der Studienstart stellt viele Erstsemester vor besondere Herausforderungen. Am Campus Salzgitter werden dafür viele neue Maßnahmen geschaffen, die die Studierenden individuell unterstützen, mit den Anforderungen im Studium angemessen und erfolgreich umzugehen und um Studienabbrüche zu reduzieren. Zum Beispiel: Die Begleitung durch studentische MentorInnen oder Angebote der Welcome Week.

Wie erleben Erstsemesterstudierende diese Angebote und von welchen Inhalten profitieren Sie im ersten Semester? Der Evaluationsparcours, eine Befragungsmethode zur Studiengangsentwicklung mit sowohl qualitativen als auch quantitativen Elementen, soll die Studierendenperspektive einfangen.

Das Lerncoaching lädt alle Studierenden herzlich ein, vom 9. bis 19. April am Evaluationsparcours in der Lohnhalle teilzunehmen und ihre Eindrücke aus der Studienstartphase zu schildern.

Die Ergebnisse werden im Anschluss ausgewertet und Studierenden und Lehrenden zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus bietet das Lerncoaching in folgenden Bereichen Unterstützung für Studierende:

  • Beratung: Semester-Start-Coaching
  • Seminar: Themengenerator – Themen für wissenschaftliches Arbeiten finden
  • Seminar: Verantwortung im Studienprojekt tragen!
  • Seminar: Fit in den Studienabschluss
  • Veranstaltung: Die lange Nacht des Schreibens
  • Information: BAföG-Infos: Sozial- und Finanzierungsberatung
  • Selbsthilfe: Trauergruppe für Studierende
  • Selbsthilfe: Gesprächsgruppe für Studierende mit Beeinträchtigungen und Erkrankungen

Hier findest du alle Infos zu den Angeboten


Bild: Ingrid Bennecke

Offenes Unterstützungsangebot für alle: das Mathe-Café

Wer bei sich selbst Defizite in Mathematik feststellt – das Mathe-Café auf dem Campus bietet niedrigschwellige Abhilfe.

Seit Mitte März werden bis zum Semesterende jeden Mittwoch von 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr im Raum C.2.08 Antworten oder mindestens Lösungshinweise auf alle mitgebrachten Aufgaben, Fragen und Probleme gegeben. Das Café steht offen für alle Studiengänge/Semester. Sie finden in jedem Fall Gleichgesinnte und wohlwollende Unterstützung – und Kaffee gibt’s gleich im Raum nebenan.

Hinweis zum Selberlernen: Auf Moodle gibt es den Selbstlernkurs ViaMINT Online-Kurs Mathematik (erreichbar bei Moodle in der E-Learning-Infothek unter Selbstlernkurse).


Foto: Warsawa/ Ostfalia

Veranstaltungen für Studierende, AbsolventInnen und Mitarbeitende der Ostfalia

  • Am Donnerstag, den 4. April ab 21.00 Uhr findet die erste BACK TO CAMPUS-Party im 42° Fieber in Braunschweig und mit ProfessorInnen und Mitarbeitenden an den turntables statt. Wer auflegen möchte, kann sich gerne bei Constantinos Andronis melden.
  • Am Donnerstag, den 25. April findet der Zukunftstag am Campus Salzgitter statt.
  • Am Samstag, den 27. April findet die Abschlussfeier für unsere Absolventen und Absolventinnen aus dem Jahr 2023/2024 statt. Wir bitten alle darum, sich anzumelden!
  • Achtung Korrektur: Am Donnerstag, den 23. Mai findet die 9. Night of the Profs am Campus Salzgitter statt.

Neues aus dem Medienbereich

Prof. Denise Sommer und Anna-Sophie Brucks (M.A.) an der Universität Erfurt auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Foto: privat

Freiheit den Daten!

Getreu dem Motto „Visionen für ein besseres Leben“ veranstalteten Prof. Denise Sommer, Dr. Jörg Hagenah, Anna-Sophie Brucks (M.A.) zusammen mit Christian Strippel (Weizenbaum-Institut Berlin) den Workshop „Sekundäranalysen & Data Sharing in der Kommunikationsforschung: „Second best“ oder Zukunftsmodell?“ im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) vom 13. bis 15. März 2024.

WissenschaftlerInnen aus dem deutschsprachigen Forschungsraum kamen zum Erfahrungsaustausch zusammen und teilten ihre Berührungspunkte mit Sekundäranalysen sowohl in der Lehre als auch in der eigenen Forschungspraxis.

Prof. Sommer betont: „Der Workshop war wertvoll für die Vernetzung und den Ideenaustausch zur Sekundäranalyse in der Scientific Community. Er hat gezeigt, dass nachhaltige Datennutzung und die Sichtbarkeit von Daten aus verschiedenen Perspektiven relevant sind: für die Lehre, die Forschung, aber auch für die Infrastruktur.”

Es wurde unter anderem darüber diskutiert, wie eine gelungene Einbindung von Sekundäranalysen in der Lehre aussehen kann. Als essentiell stellte sich außerdem die Frage nach der Auffindbarkeit und Bereitstellung von existierenden Rohdaten-Sätzen dar. Darüber hinaus müssen Anreize geschaffen werden, die verfügbaren Daten zu verwenden. Hier sehen die Teilnehmenden des Workshops auch die wichtige Rolle der Fachzeitschriften, indem die genutzten Datenbestände – ob eigene oder extern bezogene – im Review-Prozess eine stärkere Bedeutung erhalten.

„Die Gespräche zum Thema waren ein guter Wegbereiter für die Tagung der Fachgruppe Methoden in der DGPuK zum Thema Sekundäranalyse, die wir im September 2025 am Ostfalia Campus Salzgitter ausrichten werden”, so Sommer weiter.


Bild: Danny Seggelke

Angebot für alle Studierenden: Aktzeichnen am Campus Salzgitter

Der Fachbereich Mediendesign hatte es in der Vergangenheit schon mit einzelnen Terminen ausprobiert – nun sollen im neuen Semester regelmäßige Zeichnenangebote am Campus etabliert werden. In diesem Semester gibt es nun Aktzeichnen-Abende. Für jeweils etwa eine Stunde werden Modelle gezeichnet, die Posen unterschiedlicher Dauer einnehmen. Für die ersten Posen wird man nur 30 Sekunden zum Zeichnen haben und für die letzten fünf Minuten.

Eingeladen sind alle Studierenden am Campus Salzgitter. Mitzubringen sind eigene Zeichenutensilien, Staffeleien sind bei Bedarf vorhanden. Interessierte können sich in der Stud.IP Veranstaltung „Aktzeichnen“ anmelden. Das erste Treffen findet am Montag, den 8. April um 17:30 Uhr in C.2.07 statt.


Studierende im TV-Studio mit den neuen Kameras. Foto: Brakmann/Ostfalia

TV-Studio auf dem aktuellen Stand der Technik

In unserem TV-Studio gibt es drei neue Kameras, die nun auch Ultra High Definition-Produktionen ermöglichen und unser Studio damit auf dem aktuellen Stand der Technik halten. Die Kameras finden vor allem in dem Projektkursen Studioproduktion und Moderation in Medienkommunikation und Medienmanagement, aber auch im Moderationsseminar des Masters Kommunikationsmanagement ihren Einsatz.

Am vergangenen Freitag hat bereits die Salzgitter AG von unserer Ausstattung profitiert und ihre weltweite Bilanzpressekonferenz und die Analystenkonferenz in unserem Studio organisiert und live ausgestrahlt. In das Projekt waren auch viele Medienschaffende der Fakultät sowie Studierende eingebunden.


Neues aus den Bereichen Tourismus-, Stadt- und Regionalmanagement

Studierende der Ostfalia auf der Messe. Foto: Weicht

ITB: Die Ostfalia auf der größten Bühne des Tourismus

Jedes Jahr im März strömen hunderttausende Fachbesucher und Aussteller zur ITB in Berlin, der weltweit führenden Messe für die Reiseindustrie. Begleitend zum Messeprogramm findet der ITB Kongress statt. Mit Prof. Heinz-Dieter Quack ist die Ostfalia im Board of Experts, dem ExpertInnen- und Planungsgremium des Kongresses, vertreten. Wie bereits im vergangenen Jahr konnten vom 5. bis 7. März etwa 35 Studierende der Studiengänge Tourismusmanagement, Stadt- und Regionalmanagement und dem Master Führung in Dienstleistungsunternehmen als Hosts und Hostessen und Event-Management Assistances hinter die Fassaden der ITB schauen, Kontakte knüpfen und spannende Einblicke sammeln. Stets mit einem Lächeln auf den Lippen unterstützten die Studierenden SpeakerInnen, TechnikerInnen, RegisseurInnen, OrganisatorInnen – und nicht zuletzt die zahlreichen BesucherInnen.

Die Studierenden konnten natürlich auch selbst die Inhalte des Kongresses wahrnehmen, so beispielsweise ein von Dr. Franziska Thiele von der Ostfalia moderiertes Panel zum Thema „Gender Equality: Wie gestalten wir eine gleichberechtigte Arbeitswelt im Tourismus?”

„Das Panel war wirklich spannend, weil es nicht wie sonst üblich einfach nur die einzelnen Standpunkte der Teilnehmenden aufgezeigt hat, sondern angeregt diskutiert wurde, mit dem Ziel, gemeinsam eine Lösung zur Verbesserung von Karrierechancen von Frauen zu finden,” so das Feedback der Studierenden.

Zum Finale konnte bei einer kleinen selbstorganisierten Messeparty auf ein durchweg gelungenes Event zurückgeblickt werden. Auch von den Partnern der  Messe gab es Lob für das professionelle und engagierte Auftreten der Studierenden. Zum Panel von Dr. Thiele gibt es einen interessanten Beitrag in der Fachzeitschrift FVW.


Neues aus dem Sportmanagement

Quelle: Programm des Instituts für Sportwissenschaft, Universität Innsbruck

Der Studiengang Sportmanagement auf dem 13. Innsbrucker Sportökonomie und -management Symposium

Am 7. März lud das Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bereits zum 13. Mal zum renommierten Sportökonomie und -management Symposium ein. Knapp 40 Vorträge zu Forschungsergebnissen und neuen Erkenntnissen im Bereich des Sportmanagements wurden dem internationalen Fachpublikum präsentiert.

Den aufgrund des Bahnstreiks erschwerten An- und Abreisebedingungen zum Trotz war auch Prof. Ronald Wadsack vom Institut für Sportmanagement (ISPM) vor Ort und sprach zum Thema „Legitimation der Förderung von Spitzensport – ein Versuch“.

Zudem wurde im Beitrag von Prof. Sören Bär, der bereits als Vertretungsprofessor und Gastdozent am ISPM tätig war, der Kongress blickpunkt sportmanagement thematisiert: „Virtual Event Twins und Virtual Event Substitutes – mehr als digitalisierte Rituale in Zeiten der Krise? Eine quantitative Untersuchung am Beispiel des Kongresses blickpunkt sportmanagement“ lautete der Titel seines Vortrags. Die Untersuchung wurde unterstützt von Marko Beens, der als Dozent die Organisation von Europas größtem von Studierenden organisierten Sportmanagementkongress begleitete.


Neues aus den Verkehr- und Logistikstudiengängen

Vollbesetzes Forum beim Innovationstag. Foto: Ostfalia

4. Innovationstag ChemieNetzwerk Harz am Campus Salzgitter

Gut 40 Teilnehmer waren am 18. März der Einladung des ChemieNetzwerks Harz zum Innovationstag gefolgt und tauschten sich auf unserem Campus über die Möglichkeiten weiterer Zusammenarbeit aus. Das bereits zum vierten Mal stattfindende jährliche Treffen (abwechselnd in der Ostfalia und an der TU Clausthal) will aktuelle Forschungsstände und -themen der Institute in die Unternehmen tragen und damit Innovationsansätze fördern.

Die Themen waren wieder breit gestreut. Vom aktuellen Nachhaltigkeitsprojekt mit Vietnam (siehe letzten Newsletter) über die Aufbereitung von Papierhandtüchern, Abwasserreinigung und Abwärmenutzung boten die WissenschaftlerInnen viele Denkanstöße.

„Diese Gespräche und Diskussionen sind für uns immens wichtig“, so Dirk Gunther Trost, Professor für Transportwirtschaft am Standort Salzgitter, „denn wir möchten nicht nur über unser Know-how sprechen, sondern es den Unternehmen der Region in Innovationsprojekten aktiv zur Verfügung stellen.“

Ziel dabei ist es, gemeinsam neue Produkte, Verfahren und Prozesse zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Auch die Präsidentin der Ostfalia, Frau Prof. Dr. Rosemarie Karger, unterstrich, dass das ChemieNetzwerk Ostfalia besonders wichtig ist, da es „viele Anknüpfungspunkte zu Forschungsfeldern der Ostfalia gibt und die Anwendungen für die Praxis eine der Stärken der Ostfalia ist.”

Auf Unternehmensseite betont Dr. Carsten Steffin, erster Vorsitzender des ChemieNetzwerks Harz e.V., dass die Ostfalia durch ihre Anwendungsorientierung ein attraktiver Partner ist. Er ist als Gründungsmitglied von dem Mehrwert einer intensiveren Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft überzeugt und fügt hinzu, „auch heute wieder viele Denkanstöße für sein Unternehmen“ gewonnen zu haben.

Das ChemieNetzwerk Harz nahm im August 2016 seine Arbeit auf und bündelt die Kompetenz von derzeit 20 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie den beiden Wissenschaftspartnern Ostfalia und TU Clausthal. Das Netzwerk wird vom Landkreis Goslar unterstützt.


Prof. Dr.-Ing. Christoph Menzel. Foto: Ostfalia

IVM: Teilnahme an bundesweitem Strategieworkshop „Studienfeld Nachhaltige Mobilität”
Die University of Applied Sciences Frankfurt hat die Mitglieder des Studienfeldes Nachhaltige Mobilität zum jährlichen Strategieworkshop eingeladen, darunter auch Prof. Christoph Menzel von der Ostfalia Hochschule, der sich als Sprecher zur Wahl stellte.
Prof. Menzel wurde einstimmig zum Sprecher des Studienfeldes gewählt.Darüber hinaus ging es bei dem Treffen um die strategische Ausrichtung bezüglich gemeinsamer Aktivitäten und Angebote für Studierende. Der Fokus soll zukünftig auf Exkursionen und Vortragsreihen liegen. Zudem soll es für die Studierenden einfacher und transparenter werden, wie und in welcher Form Leistungen aus dem Studienfeld für das Studium angerechnet werden können.

Hier lest Ihr den vollständigen Artikel

Neues aus der Ostfalia

Quelle: Ostfalia.

Öffentliche Ringvorlesung „Bildung und Gesundheit“ der Fakultät Gesundheitswesen

Auftakt der fünfteiligen Reihe der Fakultät Gesundheitswesen ist am Mittwoch, 10. April um 15:45 Uhr am Ostfalia Campus in Wolfsburg. Fünf Professorinnen und Professoren der Fakultät Gesundheitswesen präsentieren in der öffentlichen Ringvorlesung „Bildung und Gesundheit“ aktuelle interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekte, wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse sowie relevante praxisbezogene Themenstellungen, Herausforderungen und Konzepte im Kontext Bildung und Gesundheit.

Die Veranstaltungsreihe eröffnet der Dekan der Fakultät Gesundheitswesen, Prof. Günter Meyer. Die weiteren Termine bis Ende Mai 2024 sind jeweils mittwochs, 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr. Nähere Informationen zu den Terminen, den Referierenden und den Link zur Online-Teilnahme finden Sie hier.


Studierende und Mitarbeitende der Ostfalia haben sich bei einer Baumpflanzaktion in Kooperation mit dem Rittergut Lucklum und der Stiftung Zukunft Wald engagiert und 1650 Bäume im Elm gepflanzt. Foto: Letter/Ostfalia

Ostfalia und Rittergut Lucklum pflanzen 1650 Bäume im Elm

Rund 60 Studierende und Mitarbeitende der Ostfalia Hochschule haben sich am Samstag, den 2. März, bei einer Baumpflanzaktion in Kooperation mit dem Rittergut Lucklum und der Stiftung Zukunft Wald engagiert. 1650 Bäume wurden auf einer Fläche im Elm gepflanzt; sie sollen künftig in Kombination mit eingetragener Naturverjüngung einen klimastabilen Mischwald bilden.

„Wir möchten unsere Studierenden für das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz sensibilisieren und als Ostfalia unseren Teil für unsere Umwelt leisten“, so der Ostfalia-Mitarbeiter Peter Paas, der die Baumpflanzaktion gemeinsam mit dem Studenten Thomas Nass federführend organisiert hatte.

Die Aktion baut auf einer studentisch organisierten Baumpflanzaktion des letzten Jahres auf und wurde dieses Jahr offiziell vom Wissens- und Technologietransfer der Hochschule weitergetragen und organisiert. Die Baumpflanzaktion ist nun in das Projekt „Hochschultransformation – Nachhaltige Ostfalia“ integriert, welches die Nachhaltigkeitstransformation der Ostfalia in den Bereichen Lehre und Studium, Forschung, Entwicklung und Transfer, Hochschulinfrastruktur und Governance vorantreibt.

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