Frauenfußball – Was nach dem Hype bleibt

Vor dem Finale der Frauenfußball-Europameisterschaft 2022 war der Hype in Deutschland so groß wie nie zuvor. Ein gesteigertes Interesse in der Fußballöffentlichkeit wirkt sich auch auf den Amateur- und Jugendbereich im Frauenfußball aus. Doch was bleibt langfristig von der Euphorie?

Das Interesse der Fußballwelt lag im Dezember 2022 schwerpunktmäßig auf der Weltmeisterschaft der Herren. Während die deutschen Herren schlecht abgeschnitten haben und nach der Vorrunde nach Hause fahren mussten, zeichnen sich die Fußballfrauen stetig und besonders in den letzten Jahren mit zahlreichen Erfolgen in der Sportart aus. Einerseits wird der Frauenfußball in der Gesellschaft immer noch belächelt und nicht richtig ernst genommen, andererseits sprechen etwa eine Million in Vereinen spielende Mädchen und Frauen für eine zunehmende Beliebtheit des Frauenfußballs. Mit der diesjährigen Frauenfußball-Europameisterschaft entstand in der bisher von den Männern dominierenden Fußballwelt ein regelrechter Hype. Die Europameisterschaft (EM) 2022, die die deutsche Frauennationalmannschaft mit dem Vizemeistertitel beendete, sorgte für Einschaltquotenrekorde. Vor dem Finale der Frauenfußball-EM 2022 war der Hype in Deutschland also so groß wie nie zuvor.

Ein Blick auf die EM 2022, die spannende Historie des Frauenfußballs sowie die Unterschiede zum Männerfußball verdeutlichen, wie sich der Frauenfußball entwickelt hat und was dem Hype vorangegangen ist.

Was löste den Hype 2022 aus?

In der Generalprobe vor der EM überzeugte die deutsche Frauenmannschaft mit einem 7:0 Kantersieg gegenüber der Schweiz vor 6.000 ZuschauerInnen. Bei der EM hatte Deutschland mit Dänemark, Spanien und Finnland die stärkste Gruppe des Turniers erwischt. Deutschland als achtfacher Titelträger, Vize-Europameister Dänemark und Spanien waren die Favoriten ums Weiterkommen. Finnland hatte allenfalls Außenseiterchancen. Die DFB-Frauen starteten mit einem furiosen 4:0 Erfolg gegen Dänemark in das Turnier. Im zweiten Gruppenspiel gegen Spanien folgte eine erneute Topleistung der deutschen Frauen. Sie gewannen 2:0, sicherten damit den Gruppensieg und zogen vorzeitig ins Achtelfinale ein. Wie in der Quotentabelle zu sehen, wirkte sich die Leistung auch positiv auf die TV-Quote aus. Das letzte Gruppenspiel gegen Finnland wurde ebenfalls souverän mit 3:0 gewonnen. In einem umkämpften Viertelfinale besiegte die deutsche Mannschaft die NachbarInnen aus Österreich. Ab diesem Zeitpunkt war jedem klar: Deutschland kann Europameister werden. Im Halbfinale warteten die Französinnen. 12 Millionen ZuschauerInnen verfolgten die Begegnung vor den Fernsehgeräten und sahen ein spannendes Spiel, welches die DFB-Frauen mit 2:1 durch einen Doppelpack von Alexandra Popp gewinnen konnten.
Deutschland im Finale!
Das Finale gegen Gastgeber England fand vor 87.000 ZuschauerInnen im Wembley Stadion statt, Rekordkulisse für ein EM-Finale. Nach einem kampfbetonten Spiel über 120 Minuten unterlag die deutsche Nationalmannschaft den Engländerinnen mit 2:1. Trotz eines überragenden Turniers und einer Silbermedaille stand die Enttäuschung jeder Spielerin ins Gesicht geschrieben. Am Tag nach dem Finale dann die große Überraschung. Beim Empfang der DFB-Frauen vor dem Rathaus versammelten sich etwa 7.000 Fans des DFB-Teams. Trikots, schwarz-rot-goldene Fahnen, alle möglichen Fanartikel waren dabei. Trainerteam und Spielerinnen waren den Tränen nah. „Das ist wirklich überwältigend. Damit haben wir nicht gerechnet, dass so viele Menschen hier sind”, berichtete Lina Magull im Ersten, die für das zwischenzeitliche 1:1 im Finale gesorgt hatte.
Die DFB-Frauen haben mit ihren sechs Auftritten beim Turnier in England Millionen Menschen in der Heimat begeistert. Die Live-Übertragung des EM-Finals knackte den elf Jahre alten Einschaltquoten-Rekord von der Weltmeisterschaft 2011. Durchschnittlich 17,9 Millionen Menschen sahen die Partie gegen die Engländerinnen im Ersten. In der Spitze schalteten sogar 21,8 Millionen ein. 2023 steht für das DFB-Team das nächste große Turnier vor der Tür, die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Mit dieser Mannschaft und mit derselben Unterstützung der Fans braucht sich Deutschland vor nichts verstecken. Beim Empfang im Rathaus blickte DFB-Präsident Bernd Neuendorf ebenfalls positiv in die Zukunft: „Diese Truppe hat dem Fußball viel gegeben in den vergangenen Wochen. Diese Mannschaft hat Perspektive. Wir haben den Anfang von etwas ganz Großem gesehen.

ZuschauerInnenzahlen der Spiele mit deutscher Beteiligung (Quelle:wikipedia.org)

Von den Profis zu denen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen: Bereits im Grundschulalter werden Weichen für eine weibliche Fußballzukunft gestellt. In der Grundschule Hasenwinkel in Wolfsburg wird seit dem Schuljahr 2022/23 eine Fußball-AG nur für Mädchen angeboten. Diese findet in Kooperation mit dem VfL Wolfsburg statt.

Anfänge des Frauenfußballs

Die Historie des Frauenfußballs ist in erster Linie die Historie des Fußballs, stößt man doch bei der Entstehungsgeschichte auf die gleichen Wurzeln wie beim Fußball der Männer.
Insbesondere England spielt in den Anfängen eine wichtige Rolle. Nachdem 1863 Fußball durch die internationale Vereinheitlichung der Regeln zu einer Sportart anerkannt wurde, trugen bei dem ersten großen Frauenfußballspiel in England am 23. März 1895 vor rund 10000 ZuschauerInnen die Spielerinnen neben Hüten auch kurze Röcke über den damals sowohl von Männern als auch von Frauen getragenen „Knickerbockern“.
Etwa zur gleichen Zeit brachte Konrad Koch 1874 eine Art des Fußballs ans Martino-Katharineum Gymnasium nach Braunschweig und damit nach Deutschland. Die ersten Spiele nach Regeln in Deutschland fanden 1875 in Lüneburg statt. 1900 wurde der „Deutsche Fußball-Bund“ DFB gegründet, 1904 in Paris die FIFA als übergeordneter internationaler Fußballverband und in den folgenden Jahren die ersten Ligasysteme.
Die Geschichte des Frauenfußballs ist genauso alt wie die des Männerfußballs. Dennoch hatte der Frauenfußball bis heute einen längeren und viel schwereren Weg, was zahlreiche Verbote und Restriktionen in der Vergangenheit betrifft.

Meilensteine, Verbote und Auflagen

Während des Ersten Weltkriegs bekam der Frauenfußball eine erhöhte Aufmerksamkeit, da durch massenhafte Rekrutierungen der regelmäßige Spielbetrieb der Männer in vielen Vereinen und Verbänden nicht aufrechterhalten werden konnte. Zwar war nach Ende des Ersten Weltkriegs Frauenfußball in England sehr populär. Kurz nach einem vor 53.000 zahlenden ZuschauerInnen stattfindenden Spitzenspiel verbot 1921 der Verband jedoch die Benutzung der Stadien in England für Frauenfußballspiele mit der Begründung, dass Fußball für Frauen „nicht geeignet sei und deshalb nicht gefördert werden sollte“. Es ist      bemerkenswert, dass bis 1970 das Verbot von Frauenfußball in Großbritannien in Kraft blieb.
Eines der ersten dokumentierten Frauenspiele in Deutschland fand 1927 statt (München – Berlin 2:1). 1930 wurde in Frankfurt der erste „Damen-Fußball-Club“ gegründet, der nach nur einem Jahr nach starken Protesten wieder aufgelöst wurde.
Während der Zeit des Nationalsozialismus galt Frauenfußball als unerwünscht. Die Frau, vor allem in ihrer wichtigsten Rolle als Mutter, sollte kein Fußball spielen.
Erst in den 50er-Jahren kam es wieder zu erneuten Bildungen von Vereinen für Frauenfußball. Nach dem sogenannten „Wunder von Bern“, dem Sieg der Deutschen Männer Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz flammte die Diskussion um den Frauenfußball zunächst erneut auf. Der DFB verbot allerdings 1955 den sich im Verband befindenden Vereinen, Frauenabteilungen und Damenmannschaften zu gründen. Es hieß: „Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand.“
Obwohl sich der DFB so vehement und mit Verboten gegen Frauenfußball aussprach, kam es bis 1963 zu 70 Länderspielen der Frauen.  Außerdem gründeten sich trotz des Verbots Ende der 1960er Jahre im Westen Deutschlands Frauenmannschaften in Vereinen, die im DFB angeordnet waren. Am 31. Oktober 1970 hob der DFB schließlich das Verbot von Frauenfußball wieder auf, bevor 1973 dann die erste offizielle Deutsche Frauenfußball- Meisterschaft ausgetragen wurde.
Der jetzt wieder „legale“ Frauenfußball wurde allerdings mit einigen Auflagen belegt. Es wurde gefordert, die Frauen müssen eine halbjährige Winterpause einhalten, die Fußbälle waren kleiner und auch leichter als bei den Männern. Es galt ein Verbot von Stollenschuhen und die Dauer eines Spiels war zunächst auf 70 Minuten, später auf 80 Minuten begrenzt.
Um die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball zu stärken, fand zwischen 1981 und 2009 das Finale des DFB-Pokals jeweils unmittelbar vor dem der Männer statt.
Die Geschichte des Herren- und Frauenfußballs begann gemeinsam, aber erst 74 Jahre nachdem die Herren-Nationalmannschaft am 5. April 1908 ihr erstes Länderspiel gegen die Schweiz absolvierte, war es auch für die DFB-Frauen so weit. Das erste offizielle Länderspiel der Frauen konnte die Mannschaft am 10. November 1982 gegen die Schweiz mit 5:1 für sich entscheiden.

Der große Durchbruch

Das deutsche Fernsehen übertrug ein Frauenfußballspiel erstmals 1988. Nachdem die deutschen Frauen in dem Finale der dritten Frauen-Europameisterschaft die amtierenden Europameisterinnen aus Norwegen vor 23.000 ZuschauerInnen mit 4:1 geschlagen hatten, erhielten sie für den ersten großen Titel als Siegprämie vom DFB ein Kaffeeservice. Die deutschen männlichen Spieler erhielten für ihren Sieg der EM 1980 bereits 25.000 DM vom DFB. Nach dem Erfolg im eigenen Land wurde der Frauenfußball immer populärer. 1990 wurde schließlich das fünf Jahre zuvor geplante Vorhaben des DFBs, eine Bundesliga für Frauen einzuführen, umgesetzt. Die neu gegründete Liga bestand aus 20 sehr unterschiedlichen Mannschaften, bevor sie 1997 aufgrund von starken Leistungsschwankungen auf zwölf Vereine verkleinert wurde.
Der Europameister-Titel wurde 1991, 1993 sowie 1997 erfolgreich verteidigt. Bei der ersten Weltmeisterschaft der Frauen im Jahr 1991 konnten die Deutschen Frauen den vierten Platz einfahren. Zu den olympischen Disziplinen zählt Frauenfußball seit 1996, Männerfußball bereits seit 1908.

Entwicklung in den letzten Jahren

Im Vergleich zu den DFB-Männern ist das Frauenteam in den letzten 25 Jahren mehr als erfolgreich. Allein acht Europameistertitel zwischen 1997 und 2017 konnte die Deutschen Frauen einfahren. In dieser Zeit konnte sich keine andere Mannschaft diesen Titel sichern. Eine olympische Goldmedaille 2016 sowie den zweimaligen Titelgewinn der Weltmeisterschaft 2003 und 2007 in Folge – das alles zeugt von großem Erfolg. Als erstes Frauenteam überhaupt gelang den deutschen Spielerinnen die WM-Titelverteidigung. Für den Titelgewinn wurde eine Prämie von 50.000 Euro ausgezahlt.  In diesen Jahren konnte sich die Herrenauswahl des DFBs den Europameistertitel 1996 und den Weltmeistertitel 2014 sichern. Für den Gewinn des Titels wurde den Männern eine Prämie von 300.000 Euro ausgezahlt.
Auch europäische Zuschauerrekorde wurden gebrochen. 2011 wurde das Eröffnungsspiel der WM in dem mit 73.680 BesucherInnen ausverkauften Berliner Olympiastadion ausgetragen. Im Fernsehen wurde dieses Spiel von mehr als 15 Millionen Menschen verfolgt, einem Marktanteil von ca. 60 Prozent. Bei dieser Weltmeisterschaft brachte Panini, ein Hersteller für Sammelkarten, das erste Mal ein Sammelalbum auf den Markt. Bereits seit 1970 werden Sammelalben für Männer-Weltmeisterschaften hergestellt.
Zu einer der erfolgreichsten Frauenmannschaft in Deutschland gehören seit dem Triple-Gewinn, bestehend aus Deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League in der Saison 2012/2013 die Frauen des VfL Wolfsburg. Bis heute sammelten sie neun Meisterschaften, sieben Pokalsiege und zwei Champions League Titel.

Frauen- vs. Männerfußball

Obwohl sowohl Männer als auch Frauen eigentlich die gleiche Sportart betreiben, gibt es trotzdem Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern, insbesondere im monetären Bereich. Das Durchschnittsgehalt eines männlichen Bundesligaprofis liegt bei ca. 1,8 Millionen Euro pro Jahr, das entspricht 150.000 Euro pro Monat. Der Verdienst bei den Frauen fällt deutlich niedriger aus, im Durchschnitt 40.000 Euro im Jahr. Viele Profi-Spielerinnen müssen neben der Tätigkeit als Fußballprofi noch einem „normalen Job“ nachgehen. Im Normalfall müsste ein männlicher Spieler nach seiner Karriere nicht mehr arbeiten, bei den Frauen ist das hingegen die Ausnahme.
Hätte die DFB-Auswahl der Herren bei der Europameisterschaft 2021 den Titel gewonnen, hätte der Verband jedem Spieler eine Prämie von 400.000 Euro ausgezahlt. Bei einem Titelgewinn der Frauen 2022 dagegen hätte jede Spielerin eine Prämie von 60.000 Euro erhalten. Die Rekordablöse eines männlichen Spielers liegt bei 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar an den FC Barcelona überwies. Für die englische Nationalspielerin Keira Walsh wurde 2022 die Rekordablöse zwischen 400.000 bis 500.000 Euro vom FC Barcelona gezahlt. Der Fußballverband der USA, United States Soccer Federation, hat 2022 beschlossen, gleiche Prämien für potenzielle Titelgewinne sowohl an die Männer als auch an die Frauen auszuzahlen.
Zwar können Männer im Durchschnitt aufgrund ihrer Größe und Muskelkraft insgesamt schneller sprinten und kräftiger schießen. Allerdings ist der Spielstil von Männern aggressiver, geprägt von mehr Zweikämpfen, Streitereien oder Diskussionen mit dem Schiedsrichter. Nach Spielunterbrechungen stehen die Frauen viel schneller wieder auf dem Platz. Zudem verletzen sie sich weniger, spielen überlegt und weniger in Einzelregie.

Fraußenfußball heute 

Vor allem in der Frauenbundesliga wurden in der Saison 2022/2023 schon zahlreiche Rekorde gebrochen. Bereits nach neun Spieltagen besuchten nach DFB-Angaben 173.438 Fans die bisherigen Spiele. Damit wurde die Bestmarke aus der Saison 2013/14 bereits frühzeitig um rund 17.000 BesucherInnen übertroffen. 
Bereits nach drei Partien in dieser Saison verzeichnete die Bundesliga einen Zuspruch von mehr als 20.000 Fans. Besonders hervorzuheben war das Eröffnungsspiel Eintracht Frankfurt gegen Bayern München mit 23.200 ZuschauerInnen. Auch die Spiele zwischen Wolfsburg und Bayern mit 21.287 Fans und Bremen gegen Freiburg mit 20.417 ZuschauerInnen waren gut besucht. Das Spiel in Bremen wird vielen Fußballfans in Erinnerung geblieben sein. Die aktive Fanszene der Männer vom SV Werder Bremen rief im Vorfeld des Spiels zu einem Boykott der WM in Katar auf und plante stattdessen einen Support der Frauen gegen den SC Freiburg. Sie sorgten für eine fantastische Stimmung im Weserstadion. Im Interview mit der Bremer taz, konnte es die Spielerin Nina Lührßen, nach dem Spiel, noch gar nicht richtig glauben: „Seitdem ich klein bin, habe ich mir immer gewünscht, in diesem Stadion zu spielen.“ Der Wunsch war damals absolut utopisch, denn Werder Bremen besaß bis zu Lührßens achtem Lebensjahr nicht einmal eine Mädchen- oder Frauenmannschaft.
Die nach dem starken EM-Auftritt der Nationalmannschaft gestiegene Popularität des Frauenfußballs schlägt sich demnächst auch in einem Novum nieder. Im Viertelfinale des DFB-Pokals zeigt der Pay-TV-Sender „Sky“ erstmals drei Spiele live in der Konferenz. Am 28. Februar 2023 (18.00 Uhr) sind neben dem Auftritt von Pokal-Verteidiger VfL Wolfsburg beim 1. FC Köln auch die Partien RB Leipzig gegen SGS Essen und FC Carl Zeiss Jena gegen SC Freiburg zu sehen. Das Topspiel TSG 1899 Hoffenheim gegen FC Bayern München (20.30 Uhr) wird im Anschluss sowohl bei „Sky“ als auch von der ARD als Livestream im Internet gezeigt. 

Amateurvereine wie der TSV Germanin Lamme aus Braunschweig präsentieren ein großes Angebot im Frauenfußballbereich. In dieser Hinsicht blickt der Verein in eine hoffungsvolle Zukunft des Frauenfußballs.

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