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Durch Hitze, Trockenheit und Borkenkäfer hat sich die Landschaft im Harz in den letzten Jahren dramatisch verändert. Große Waldflächen sind bereits zerstört und das Fichtensterben geht weiter. Campus38 zeigt, wie der Nationalpark versucht die Probleme in den Griff zu bekommen.
Auch die Region 38 bekam im vergangenen Jahr mit Starkregenfällen und Hochwasser extreme Wetterlagen zu spüren. Direkte Folgen eines voranschreitenden Klimawandels? Campus38 fragt bei Experten und Klimaschützern aus Braunschweig nach: Wie kann der ökologische Fußabdruck verringert werden?
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so. Gerade wenn es um den Klimawandel geht, gehen die Gemüter weit auseinander. So auch bei unseren Autoren Tim und Maja, deren Standpunkte nicht verschiedener sein könnten. Sind wir schuld am Klimawandel? Oder ist es einfach der Lauf der Dinge?
Die Ursachen für den derzeitigen Waldwandel und das damit verbundene Fichtensterben sind längst bekannt – Borkenkäfer, Klimawandel, Monokulturen. Viele werfen dem Nationalpark Harz Untätigkeit vor, da dort so wenig wie möglich in den natürlichen Wandel eingegriffen wird. Doch was steckt wirklich hinter der Strategie des Nationalparks?
Seit Jahren kämpfen KlimaschützerInnen für ihre Zukunft. Eine Zukunft, die nicht funktioniert, wenn nicht auch Ältere rücksichtsvoller sind. Was den Verlust von Privilegien für ältere Menschen bedeutet, ist für Jüngere lebenswichtig – und eine Frage der Gerechtigkeit. Ein Generationskonflikt, der sich um die Rettung unserer Erde dreht.
Künstlich erzeugtes Fleisch verspricht das Beste aus beiden Welten: Genuss ohne Nebenwirkungen. Schaut man genauer hin, ist das eine Illusion.
Mit mehr als zehn Quadratkilometern Fläche ist Langeneß die größte Hallig Deutschlands. Mit steigendem Meerespiegel scheint die Zukunft jedoch ungewiss. Wie ist der Zusammenhalt in der Gemeinde im Kreis Nordfriesland? Und was passiert bei landunter? Hallig Langeneß zeigt, dass Weniger manchmal einfach mehr ist.
Abd Sadiq sammelt Oliven von Plantagen und Privatleuten aus der gesamten Region Skoura in Marokko, um aus ihnen Olivenöl zu pressen. Dabei bewegt er sich nicht nur auf einem schmalen Grat zwischen Tradition und Moderne, sondern muss sich durch den Klimawandel auch wechselnden Bedingungen anpassen.
Diese Dokumentation ist durch die Zusammenarbeit mit der ISMC (Spezialisiertes Institut für Filmberufe in Ouarzazate) im Rahmen einer Exkursion nach Marokko, Ouarzazate entstanden.
Olga, Raquel und Ana arbeiten im Jardín Botánico Valencia. Die drei erzählen uns, wie der Klimawandel im botanischen Garten sichtbar wird und wie sie den Garten für Forschung und Aufklärung nutzen.
Immer häufiger kriegen wir die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. Doch wie können wir unseren Lebensstil anpassen, um nachhaltig und naturverbunden zu leben? Klemens Jakob hat eine Antwort gefunden und lebt seit 2017 autark in seinem selbstgebauten „Ownhome“.