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Jeder Tag in Obdachlosigkeit ist eine Herausforderung. Neben Geldnot, Hunger und Schamgefühl stehen Personen ohne Zuhause jede Nacht vor dem Problem, einen Schlafplatz zu finden. Städte machen es ihnen gewollt schwer.
Seit fünf Jahren lebt Sascha auf der Straße. Jeden Tag steht er vor der Herausforderung Geld und einen Schlafplatz zu finden. In die Obdachlosenunterkünfte kann er nicht, sein Hund ist dort nicht erlaubt. Trotzdem hilft ihm sein treuer Begleiter dabei, die kalten Monate zu überstehen.
Trotz staatlicher Hilfen und engagierten kirchlichen Einrichtungen haben es Obdachlose schwer. Wie ist das Leben auf der Straße wirklich? Und was können wir als Außenstehende tun, um Obdachlose zu unterstützen?