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Der Alkoholkonsum in Deutschland wird oft verharmlost, obwohl er jährlich zu Tausenden von Todesfällen führt und zu den gefährlichsten Suchtmitteln zählt. Sozialpädagogin Jessica Jentsch und der abstinent lebende Alkoholiker Jörg Sengpiel berichten über die schwerwiegenden Folgen des Konsums.
Völlig legale Suchtmittel bestimmen unseren Alltag und machen uns abhängig: Alkohol, Nikotin und Koffein sind in der Gesellschaft anerkannt. Marlena Meyer macht den Selbsttest: Bin ich eigentlich süchtig?
Gianluca Calabrese ist Ex-Knasti und ehemals drogenabhängig. Er hat sein Leben um 180 Grad umgekrempelt und den Verein SuPer-Salzgitter gegründet. Hier erzählt er von seiner bewegten Vergangenheit, und wie der Suchttreff Menschen retten kann.
Meist beginnt es mit einem kleinen Motiv, bis dann irgendwann der gesamte Arm oder der ganze Körper mit bunten Bildern verziert ist. Warum entscheiden sich Menschen für Tattoos - weil es gerade Trend ist? Weil man etwas Bedeutendes auf der Haut verewigen möchte? Oder weil es bereits eine Sucht ist?
Den Drogen zu entkommen ist schwer, vor allem ohne Hilfe. Auch Lukas hatte Probleme mit harten Drogen. Er hat sich Unterstützung beim Suchthilfe-Verein SuPer in Salzgitter geholt, heute ist er nüchtern.
Jeder vierte Leser dieses Beitrags ist vermutlich mediensüchtig – die Dunkelziffer gar nicht berücksichtigt. Ab wann gilt jemand als mediensüchtig und was können Betroffene dagegen machen? Hier gibt es Infos zur Krankheit, die offiziell gar keine ist.
Viele Menschen lieben das Einkaufen. Für manche wird der Gang in die Boutique allerdings zum Zwang. Zwischen Geldsorgen, katastrophalen zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Weg in die Psychiatrie liegt nur ein schmaler Grat.
Alkohol ist im Leben der meisten Studierenden omnipräsent. Bierpong in der WG, Wein im Park mit Freunden oder ein Schnaps beim Feiern. Doch die Grenzen zwischen Genuss und Abhängigkeit sind fließend. Nathalie hat das Trinken krank gemacht. Heute ist sie trocken und spricht offen darüber.
Ich bin süchtig. Nicht nach irgendwelchen Substanzen, sondern nach Social Media. Mein leicht obsessives Verhalten geriet außer Kontrolle, deshalb wage ich einen Selbstversuch: ein zehntägiger Social Media Detox.
Immer mehr junge Menschen möchten ihrer Realität entfliehen. Viele greifen daher zu Drogen oder flüchten in eine mediale Welt. Dabei ist die Gefahr einer Sucht nicht zu unterschätzen.