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Wir, die frühe Generation Z, kennen sie noch, die Telefonzellen und Schreibmaschinen und haben erst im Teenageralter ein Handy bekommen. Ältere Menschen sind häufig überfordert mit der Digitalisierung, Kinder wachsen im digitalen Zeitalter auf. Hier gibt es einen Konflikt.
Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Messenger-Dienste ganz selbstverständlich. Eine Kommunikation zwischen ihnen wäre anders kaum noch vorstellbar. Vielen Erwachsenen fällt der Umgang mit der neuen Technik nicht leicht. In Workshops des Verein "Jung und Alt", können Rentner sich von freiwillig mitwirkenden 9.-Klässlern den Umgang mit Smartphones erklären lassen.
Schon jetzt sind die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz vielseitig. In vielen Branchen werden bereits Stellen abgebaut, weil KI menschliche Arbeit überflüssig macht. Muss man sich auf diese Entwicklung auch in der Kreativbranche gefasst machen?