Routinen, Strukturen und tagelanges Vorausplanen spielen in Maren Haas‘ Leben eine wichtige Rolle. Grund hierfür ist ihre Behinderung, Maren hat Autismus. Maren erklärt, wie sie die Welt sieht und was es für sie heißt, Autistin zu sein.
Ähnliche Beiträge
Zan, Zendegi, Azadi – Die Revolution im Iran
Seit über vier Monaten demonstrieren die Menschen im Iran für ihre Freiheit. Die Antwort des iranischen Regimes? Folter. Vergewaltigung. Mord. Doch die iranische Bevölkerung kämpft weiter. Warum die Revolution keineswegs reine Sache des Irans ist.
VON Anna Riegel, Niki Akbar
Eine Mischung aus Handball und Autoscooter
Nur die Oker rauf und runter paddeln ist auf Dauer zu langweilig, finden die Braunschweiger Kanupolospieler. Beim Training sprechen sie mit Campus38 über die Besonderheiten, Regeln und den Reiz der dynamischen und koordinativen Wassersportart.
VON Alicia Böse
Gesichtsblind – Wenn man keine Unterschiede erkennt
Die 30-jährige Viktoria leidet unter Gesichtsblindheit, eine Erkrankung von der rund zwei Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Symptom der Krankheit ist das Unvermögen, Gesichter zu erkennen, sodass Betroffene oft nicht einmal ihre eigene Familie oder Freunde auf der Straße wiedererkennen.
VON Charline Borchers
Nachhilfe – Ist die Klassengröße das Problem?
Über eine Million Schüler gehen regelmäßig zur Nachhilfe. Sind Schulklassen zu groß, um im Unterricht Zeit für jedes Kind zu finden – oder ist die Verdichtung der Curricula schuld? Campus38 hat den Sechstklässler Paul Narbe begleitet.
VON Vincent Scheibner