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Der Gang zur Tafel kostet bedürftige Menschen große Überwindung. Die Tafel in Wolfenbüttel bietet den Menschen eine Möglichkeit auch bis zum Ende des Monats noch Essen für sich und die Familie auf den Tisch stellen zu können, das sonst in der Supermarkttonne landen würde.
Inzwischen gibt es immer mehr Möglichkeiten, um gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Foodsharing ist eine davon. Hier im Interview wird erklärt, warum das Ganze so wichtig ist und was wir gegen Ressourcenverschwendung unternehmen können.
Der Braunschweiger Verein Futter Teresa rettet Lebensmittel, die im Müll landen sollten. Einmal im Monat können alle Interessierten in diesem Pop-Up-Café kostenlos gerettete Speisen essen, sich über Lebensmittelwertschätzung informieren oder einfach eine gute Zeit haben.
Die Politik setzt bei der Lebensmittelverschwendung auf die Selbstverpflichtung der Lebensmittelmärkte. Doch ob diese Strategie im Sinne der Abfallreduzierung zielführend ist, bleibt fraglich.
Die spanische Stadt Valencia hat kulinarisch einiges zu bieten: saftige Orangen, Paella und Meeresfrüchte. All das lässt sich bei einem Besuch im Mercat Central in der spanischen Stadt Valencia finden. Auf über 8000qm bietet der Markt ein vielfältiges Angebot an frischen Lebensmitteln.
In dem ehrenamtlichen Projekt „Futter Teresa“ werden gemeinsam leckere Speisen aus geretteten Lebensmitteln gekocht. Das Team aus Ehrenamtlichen möchte ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung setzen.
Bis 21 Uhr sind die meisten Restaurants täglich geöffnet. Nach Ladenschluss wandern die Reste in den Müll, insgesamt sind es in Deutschland elf Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr. Ein riesiges Problem, das gleichzeitig großes Potential mit sich bringt?
Jedes Jahr landen weltweit 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel im Müll. Gleichzeitig hungern über 800 Millionen Menschen. Was steckt hinter der Lebensmittelverschwendung und welche Projekte in Deutschland setzen sich für die Rettung der Lebensmittel ein?
Hanna containert in den Abfällen der Supermärkte nach noch verwendbaren Lebensmitteln. Nicht aus Geldsorgen oder Abenteuergeist, sondern um ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft zu setzen.