Suchschlagwort
9 Beiträge
Blut, Leid, Explosionen und Feuer. Viele haben diese Bilder im Kopf, sobald sie an den Krieg denken. Doch wie sehen Kinder den Krieg, welche Bilder haben sie vor Augen und wie spricht man am besten mit ihnen?
Mit dem Bulli an die Grenze: Noch immer werden Hilfsgüter und finanzielle Spenden für die Ukraine benötigt. Denn Geflüchtete sind weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Juri Brischten und Fritz Diekgerdes erzählen von ihrem eigenen Hilfsprojekt.
Abdu und Saad kamen aus Marokko in die Ukraine, um sich ein besseres Leben aufzubauen, doch dann kam der Krieg. Die beiden verloren alles was sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben. In Deutschland angekommen, berichten sie, wie sie ihr altes Zuhause verloren und ein neues in Braunschweig fanden.
Am 24. Februar marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Was von der russischen Seite als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit ein Angriffskrieg auf die Ukraine. Ibrahim Naber war seit Kriegsbeginn zwei Monate vor Ort und ließ Menschen an den verschiedenen Schicksalen aus der Ukraine teilhaben. In diesem Interview gibt er Einblicke in die Arbeit eines Kriegsreporters.
Daniel musiziert gerne, wie es viele tun. Er ist Student, wie viele andere auch. Seinen Weg zum Studium gingen vor ihm allerdings die Wenigsten. Denn mit dem Krieg in der Ukraine änderte sich alles für ihn.
Die Nachricht über den Krieg in der Ukraine hat die ganze Welt erschüttert. In der zweiten Episode unserer Doku-Serie „Ukraine Krieg – Die Hilfsbereitschaft der Region 38“ erzählt uns Netta von ihrem Spendenbasar für die UkrainerInnen.
Als der Krieg in der Ukraine begann und die ersten Flüchtlinge nach Wolfenbüttel kamen, hat der Fotograf Henning Kramer Passbilder für diese angefertigt. Das war der Beginn einer andauernden Freundschaft zwischen ihm und einer ukrainischen Familie.
Millionen Menschen mussten wegen des Krieges aus der Ukraine flüchten. In dieser Episode unserer Doku-Serie nimmt eine Familie aus Wolfenbüttel Kriegsflüchtlinge auf, bis sie wieder nach Hause können.
Die HelferInnen der DRK-Kaufbar Braunschweig unterdrücken hinter ihrem hilfsbereiten Lächeln ihre Wut, Angst, Hilflosigkeit und Trauer – und hoffen, dass der Krieg bald vorbei ist.