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Hast du dir auch schonmal gedacht: „Das hat diese Person bestimmt nur wegen ihres Aussehens erreicht“? Man sagt, wer dem Schönheitsideal entspricht, genießt Pretty Privilege – Vorteile für die Schönen. Aber stimmt das tatsächlich?
Der Aufschrei nach der Datenaffäre von Facebook war laut, aber ohne Widerhall: Die Nutzerzahlen der Plattform steigen 2018 weiterhin – nur ein Prozent der User haben sich von Facebook abgemeldet. Unverständlich, meint Lina Kopydlowski.
Social Media wirken wie Aufputschmittel: Viele Plattformen besitzen zwar eine Altersgrenze für NutzerInnen, allerdings beginnen bereits jüngere Teenager mit dem Scrollen auf Instagram. Gefährlich findet das Julian Dagistan – und diskutiert über den Sinn einer Altersgrenze für Smartphone und Social Media.
InfluencerInnen erreichen auf Instagram tausende, manchmal Millionen von Menschen. Trotzdem wird ihr Beruf oftmals belächelt. Was wirklich hinter dem Influencer-Sein steckt, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Dank Twitter und Co. können Fans das Leben ihrer prominenten Idole aus erster Hand verfolgen. Je privater die Einblicke, desto größer ist allerdings auch die Angriffsfläche. So auch bei Harry Potter Autorin J.K. Rowling, die einen Tweet veröffentlichte, der im Nachhinein als transphob eingestuft wurde. Wie soll man damit umgehen, wenn sich Idole falsch verhalten? Ein Kommentar von Nico Krefft.
Ein Mix aus Alltagswahnsinn, Fantasie und einer großen Portion Glitzer – so beschreibt Influencerin Anastasija ihren Content auf Instagram. Wie sie Influencerin geworden ist, woher sie ihre Inspiration nimmt und wie viel Arbeit hinter dem vermeintlichen Selbstläufer steckt, erzählt sie unserer Autorin Germaine.
Das Smartphone ist für viele Menschen ein alltäglicher Begleiter. Es ist normal, anderen Menschen Einblicke in den eigenen Alltag zu gewähren und sich stundenlang mit Instagram & Co. zu beschäftigen. Doch zu welchem Preis?
Die Jagd nach Likes und Anerkennung in den sozialen Medien bestimmt den Alltag vieler junger Leute. Hierbei geht schnell der Sinn für die Realität verloren. Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Depressionen und sozialen Medien gibt. Ist es möglich, allein durch soziale Medien an Depressionen zu erkranken?
Ein Selbstexperiment: Nach fünf Jahren ohne Social Media lade ich mir die App Instagram auf mein Smartphone. In mein Tagebuch schreibe ich eine Woche lang meine aufkommenden Gedanken und Gefühle.
Ich bin süchtig. Nicht nach irgendwelchen Substanzen, sondern nach Social Media. Mein leicht obsessives Verhalten geriet außer Kontrolle, deshalb wage ich einen Selbstversuch: ein zehntägiger Social Media Detox.