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Weltweilt spielen oder verfolgen knapp 800 Millionen Menschen Basketball. In Deutschland ist das Interesse am Basketball im Vergleich zu anderen Ländern aber eher gering. Fußball beherrscht die nationale Aufmerksamkeit und lässt Randsportarten kaum Platz, sowohl am Bildschirm als auch auf den Freiflächen.
Im Alter von 24 Jahren noch mal mit einem anspruchsvollen Sport anfangen? Dogukan Korkmazer hat das gemacht. Nach zahlreichen blauen Flecken, verstauchten Knöcheln und einigen Rückschlägen ist zwei Jahre nach Beginn etwas geblieben: der Spaß und die Begeisterung am Skaten und die große Leidenschaft zu einem einfachen Holzbrett mit vier Rollen.
Der Amateursport stand still. Auf dem Hoch der Corona-Pandemie musste das Training in sämtlichen Vereinen abgesagt werden. Besonders Kinder und Jugendliche litten unter den Einschränkungen. Sie konnten weder Freunde treffen, noch ihrem Lieblingssport nachgehen. Wie steht es nun um ihre Motivation?
Der Mount Everest ist die größte Herausforderung, der sich ein Bergsteiger stellen kann. Obwohl es lebensgefährlich ist, erreichen pro Saison mehr als 9.000 Menschen den Gipfel. Geführt werden sie von vor Ort lebenden Sherpas, die aber kaum etwas vom Bergsteigertourismus haben.
Es gibt kaum eine Sportart, die so unterschätzt wird, wie das Cheerleading. Gut aussehen und am Rand von Footballspielen rhythmisch mit bunten Puscheln wedeln ist ein überholtes Klischee. Cheerleading ist ein selbstständiger Wettkampfsport und setzt hartes Training voraus.
Jede/r hat spätestens seit der Schulzeit schon einmal im Leben Sport gemacht. Wir können Sport im Fitnessstudio, im Verein, im Freien oder einfach nur zuhause machen. Doch welchen Einfluss besonders Teamsport auf die körperliche Gesundheit und auf das Wohlbefinden des Menschen hat, ist Vielen vielleicht gar nicht bewusst.
Mehrere Sportverbände haben Trans-Athletinnen von Frauenwettbewerben ausgeschlossen. Beruhen diese Regelungen auf diskriminierendem Verhalten und wie kann in Zukunft besser mit diesem Thema umgegangen werden?
Am 4. Mai fand in Braunschweig ein Benefiz-Basketballspiel gegen Rassismus statt – ein Projekt der Deutschen Sportjugend. Unter dem Motto „Mein Verein gegen Rassismus“ traten der TSC Vahdet und der USV Braunschweig zu einem Freundschaftsspiel für den guten Zweck an.
Gewalt, Beleidigungen und Drohungen. Das Ehrenamt des Referees ist keine einfache Aufgabe. Immer öfter kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Spielern und Schiedsrichtern. Besonders im Amateurfußball kommt es deshalb oft zu Ausfällen. Was passiert, wenn kein Schiedsrichter zum Spiel kommen kann, und was kann man zum Schutz der Schiedsrichter tun?
Kare, Javier und Luc verbindet ihre Leidenschaft für American Football. Sie alle haben ihre Heimat verlassen und spielen als amerikanische Importspieler für die NewYorker Lions in Braunschweig. Können sie durch ihre internationalen Perspektiven und Erfahrungen zum Game Changer werden?