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Graffiti ist für viele mehr illegale Schmiererei als bildhafte Kunst. Doch der Eindruck täuscht. Graffiti-Künstler wie Lukas können mit legalem Sprayen sogar Geld verdienen. Campus38 hat mit ihm über seinen Werdegang zum bezahlten Graffiti-Künstler und die gesellschaftlichen Vorurteile gegenüber seiner Kunst gesprochen.
Graffiti prägt das Bild vieler Großstädte. Viele zweifeln den künstlerischen Wert der gesprühten Wandbilder an – was und wer steckt hinter den Motiven?
In der Villa Luise in Neuerkerode arbeiten rund 40 Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung. Die hier produzierten Werke reichen von Skulpturen bis hin zu Gemälden. Die Kunststücke werden in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in der Galerie Jaeschke in der Braunschweiger Innenstadt ausgestellt.
45 Jahre war die Galerie Schmücking eine der einflussreichsten Kunstgalerien in der Region Braunschweig. Das Ehepaar Schmücking hat unter anderem auf Sylt und in Basel große Kunst verbreitet, verkauft und auch unbekannten, internationalen Künstlern zu einem gewissen Bekanntheitsgrad verholfen. Henni Schmücking hat unserer Autorin Felicitas ihre Arbeit geschildert und über die Galerie gesprochen.
Unsere Autorin Christina tauchte in die Welt von Pop-Art ein und begleitete den Künstler Niko Nikolaidis, der ausschließlich nachts malt. Gleich mehrere Nächte filmte sie seinen kreativen Prozess und sammelte dabei krasse Lebenserfahrungen.
Seine Kunstwerke aus der Dose verschönern nicht nur die Fassaden in Hannover, er erweckt sie auch zum Leben. Jascha Müller ist hauptberuflich Graffiti- und Fassadenkünstler. Campus38 nimmt er mit von der Idee bis zur Umsetzung.
„Die H_lle“ ist eine alte Holzlagerhalle am Hauptgüterbahnhof in Braunschweig. Mit Café, Atelier und Veranstaltungsräumen sollen hier Freiräume für Kunst und Kultur entstehen. Inhaberin Henrike Wenzel erzählt Campus38 von ihrer Vision, Braunschweig mit dem neuen Kulturzentrum noch attraktiver für KünstlerInnen zu machen.
Statt zu Hause zu versauern wurde Laura Braukmann im Lockdown kreativ. Sie stellt Resin Kunst her. Was als Hobby begann ist nun auf dem Handmade Designmarkt zu kaufen.
Appollo verdient sein Geld mit Malereien in Anlehnung an die Figur Dagobert Duck – einer zeitkritisch-ironischen Auseinandersetzung von Realität und Wunschdenken. Auf den ersten Blick ein Privileg, auf den zweiten ein hartes Stück Arbeit und meist brotlos.
Schon lange sind Tattoos in Deutschland nicht mehr ein Zeichen für Kriminalität, sondern stellen eine Kunstform dar, die viele fasziniert. Aber worin liegt eigentlich der Reiz von Kunst, die für die Ewigkeit bleibt und wieso wird man TätowiererIn? Einblicke in das Treiben eines Berliner Tattoo-Studios.