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Flirten, daten, sich verlieben. Dies sind Bedürfnisse, die nahezu jeder Mensch hat. Doch bei Menschen mit Beeinträchtigung gestaltet sich das Ausleben von Beziehungen und Sexualität oft schwieriger. Diplom Sozialpädagogin Ute Ahrens berichtet über sexuelle Aufklärung bei Menschen mit Handicap und wie diese auch zum präventiven Schutz vor sexuellem Missbrauch oder ungewollten Schwangerschaften beiträgt.
Drei Menschen, drei unterschiedliche Coming-out-Geschichten. Benni, Leona und Nils sind homosexuell. Bis sie das so offen sagen konnte, war es ein langer Weg. Wie fühlt es sich an, sich selbst und anderen zu eröffnen, homosexuell zu sein?
Männer reden ständig über Sex, aber bei Frauen schickt sich das nicht? Masturbation, Sextoys und Pornos erwähnt man außerhalb des Schlafzimmers lieber gar nicht? Unsere Autorin wagt sich gar nicht vorzustellen, dass Sexualität noch immer als Tabu gilt und will herausfinden, welchen Stellenwert die weibliche Lust besitzt.
„Du willst doch nur nicht zugeben, dass du schwul/lesbisch bist!“ Dieses Vorurteil müssen sich viele bisexuelle Personen tagtäglich anhören. Oft kommt dies nicht nur von außenstehenden homophoben Personen, sondern geht auch von Mitgliedern der LGBTQ-Community aus.
Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität - früher wurden diese Begriffe als Krankheitsnamen benutzt und Beziehungen dieser Art unter Strafe gestellt. Ist die Sexualität heute trotz rechtlicher Gleichstellung noch Anlass für Diskriminierung?