Neues aus Salzgitter | Dezember 2024

In den vergangenen Wochen war noch einiges los am Campus. Wir berichten wie gewohnt über die Highlights, aber auch über ganz Aktuelles vom Campus Salzgitter und der Ostfalia, zum Beispiel:

Liebe ProfessorInnen, liebe MitarbeiterInnen, liebe Campus38-Freunde und Freundinnen, liebe Studierende,

wir hoffen, Sie sind alle gesund und erfolgreich durch das Wintersemester gekommen und können sich auf ein paar erholsame Feiertage freuen!

In den vergangenen Wochen war noch einiges los am Campus. Wir berichten wie gewohnt über die Highlights, aber auch über ganz Aktuelles vom Campus Salzgitter und der Ostfalia, zum Beispiel:

  • Roadshow Fahrradverkehr am 30.1.2025 und Mediendesign-Ausstellung vom 24.-26.1.2025
  • Bericht des 24. Sportkongress und des 14. Ostfalia Medienforums inkl. Preisverleihungen
  • Verschiedene Praxisprojekte, Exkursionen und Veranstaltungen im SPM und den Medienstudiengängen
  • Neuer Studiengang Digitales Storytelling
  • Exkursion zur Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig
  • Ostfalia Lessons Learned Night in Braunschweig am 23.1.2025
  • Neues vom Zentrum für gesellschaftliche Innovationen (ZEGI)

Viel Spaß beim Lesen!

Wir wünschen Ihnen allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Allen Studierenden wünschen wir schon jetzt viel Erfolg für die Prüfungen!

Ihr Campus38-Team

PS: Haben Sie etwas für den Newsletter? Dann schicken Sie gerne jederzeit eine E-Mail an pr-k@ostfalia.de.


Neues aus Salzgitter

Mitglieder des PresseClub Braunschweig in unserem TV-Studio.
Fotos: Mödeker/Ostfalia

PresseClub Braunschweig beeindruckt vom Campus Salzgitter

Am 21. November 2024 besuchte der PresseClub Braunschweig den Campus Salzgitter der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Die Gäste wurden vom Dekan, Professor Harald Rau, in der historischen Lohnhalle herzlich empfangen.

Bei einem Rundgang zeigten sich die Mitglieder beeindruckt von der professionellen Ausstattung und der praxisnahen Ausbildung der Studierenden im Bereich audiovisueller Medien. Im Anschluss boten die wissenschaftlichen Mitarbeitenden des Instituts für Öffentliche Kommunikation und der Professur für Kommunikationsmanagement in Speed-Vorträgen einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Forschungsergebnisse aus dem Medien- und Kommunikationsbereich.

Der Besuch vom PresseClub Braunschweig am Campus war eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung zwischen der Hochschule und den Kommunikationsexpertinnen und -experten der Region.


Neues aus dem Medienbereich

Quelle: Mediendesign / Ostfalia

REFLEXIONEN, die Mediendesign-Ausstellung

Seien Sie mit dabei, wenn unsere Mediendesign-Ausstellung bereits zum 15. Mal am Ostfalia Campus in Salzgitter stattfindet und unsere Studierenden aus allen Semestern die Resultate ihres kreativen Schaffens präsentieren. Etwa 70 Arbeiten aus dem Bachelor- und Master-Studiengang Mediendesign aus den Bereichen Animation, Film, Game, Interaktives und weitere freie kreative Projekte werden zu sehen sein.

Das Institut für Mediendesign lädt Sie herzlich vom 24. bis 26. Januar 2025 ins Mediengebäude ein. Die Ausstellung wird am 24. Januar um 18.00 Uhr eröffnet!.

Weitere Informationen gibt es auf der Website .


(links): Die PreisträgerInnen des wissenschaftlichen Nachwuchspreises; (rechts): Die GewinnerInnen des Campus38-Preises. Fotos: Celine Martin

Rückblick auf das 14. Ostfalia Medienforum

IUnter dem Motto „Im Spotlight der Forschung” fand am 6. Dezember das 14. Ostfalia Medienforum am Campus Salzgitter statt und brachte erneut kreative Köpfe und inspirierende Projekte zusammen.

Neu in diesem Jahr war die interaktive Ausrichtung mit zahlreichen Workshops, die dazu einluden, in praxisrelevante Themen wie Medienproduktion, Marketing und Journalismus einzutauchen. Die damit verknüpfte Jobbörse bot perfekte Gelegenheiten, erste Kontakte in die Medienbranche zu knüpfen. Parallel fand erstmals eine Ausstellung der Studiengänge Medienkommunikation, Medienmanagement und Kommunkationsmanagement statt. Zu sehen waren unter anderem wissenschaftliche Poster studentischer Arbeiten, (die Besten wurden von einer Jury mit dem Poster-Preis ausgezeichnet), aufgezeichnete TED Talks und Booklets zur strategischen Kommunikation, einen Blick hinter die Kulissen der Campus38-Redaktion und Einblicke in Dokumentationen und Beiträge von Campus38.

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Ehrungen. Der Wissenschaftliche Nachwuchspreis prämierte die besten medien- und kommunikationswissenschaftlichen Abschlussarbeiten der Ostfalia.

Anschließend wurden die besten journalistischen Beiträge in den Kategorien Print, Audio, Video und Crossmedia mit dem Campus38-Preis ausgezeichnet.

Den perfekten Ausklang bot das abschließende zwanglose Get Together, bei dem viele Gäste die Gelegenheit nutzten, sich über die Eindrücke des Tages auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Und auch das 14. Medienforum hat gezeigt, wie vielseitig und immer noch inspirierend die Welt der Medien ist.

Die Organisation des Ostfalia Medienforums wurde vom 5. Semester der Studiengänge Medienkommunikation und Medienmanagement unter der Leitung von Viktoria Heyer (M.A.) und Anna Brucks (M.A.) übernommen.

Noch mehr Eindrücke hier im Film


Quelle: https://digital-production.org/2024/11/07/vr-gallery-at-the-ostfalia/

Student berichtet über Mediendesign-Projekt in der Digital Production

Wie kann man traditionelle Gemälde immersiv in Virtual Reality erlebbar machen? Dieser Frage stellte sich Noah Thiele in seinem Wahlpflichtfach Animation im Bachelor-Studiengang Mediendesign. Einen Einblick in seinen Arbeitsprozess gibt er in einem aktuellen Artikel in der Digital Production (DP) und auch auf dem DP-Blog.

In Virtual Reality zu sehen und zu erleben war das Projekt bereits bei der letzten Mediendesign-Ausstellung im Januar 2024. Betreut wurde das Projekt von Professorin Melanie Beisswenger und Nik Neumetzler.


Foto: Andreas Rudolph/phaeno

Professor Ollrog beim Science Talk im phaeno Wissenschaftstheater

Ende November durfte Marc-Christian Ollrog, Professor für Journalistik, auf Einladung des phaeno beim Science Talk im Wolfsburger Wissenschaftstheater über die Situation des Journalismus und seine aktuellen Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Medienökonomie und Medienethik sprechen.

In seinem Vortrag unter dem Titel „Warum Journalismus unverzichtbar bleibt” sprach er über die tiefgreifenden Veränderungen im Journalismus und berichtete von seinem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Megan Hanisch (M.A.), wissenschaftlicher Mitarbeiterin an der Professur für Journalistik. In dem aktuellen Forschungsprojekt werden u.a. die Auswirkungen veränderter Finanzierungsmodelle und Produktionsweisen auf das journalistische Angebot untersucht.

Weitere Informationen zum Vortrag finden Sie hier. Und hier gibt es einen Youtube-Beitrag dazu


Foto: Hümme/Mediendesign

Mediendesign besucht Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe

(A)I tell you, you tell me – Begegnungen für Menschen/Maschinen – so hieß eine der Ausstellungen, die sich die Bachelor-Studierenden des Mediendesign aus dem 3. und 5. Semester im Zentrum für Kunst und Medien angeschaut haben. Unter der Leitung von Dr. Heike Hümme und Professor Klaus Neuburg reisten sie Ende November nach Karlsruhe, um sich der Ästhetik digitaler Medien auf interaktiver Weise zu nähern.

Begeistert waren sie nicht zuletzt auch von der Ausstellung des Koreaners Sung Hwan Kim, dessen komplexe Videoinstallationen in einer Ausstellungsarchitektur präsentiert wurden, die sehr eindrucksvoll war. Eines der Highlights: Seine Ausstellung wurde Freitag eröffnet und so konnten wir am Samstagvormittag sogar beim Künstlergespräch mit ihm dabei sein und mehr über seine Intention erfahren, die Perspektive des Publikums zu verändern.


Insgesamt wurden auf dieser zu kurzen Exkursion Grenzen ausgelotet: Die Grenzen der KI, die Grenzen der eigenen Aufmerksamkeit, die Grenzen des Teamplays beim Gaming, die Grenzen der Nacht… Feedback: Unbedingt wiederholen!


Medienmanagement-Studierende bei der Filmproduktion. Foto: Lippold/Ostfalia

Medienstudierende produzieren Imagefilm für eine Webagentur

Für die größte Online-Marketingagentur Niedersachsens durften Studierende im 5. Semester Medienmanagement einen Imagefilm konzipieren und produzieren. Dafür haben sie ein Skript geschrieben und dieses anschließend professionell abgefilmt. Der Clip wird derzeit geschnitten (Post-Produktion). Aktuelle Rückmeldung vom Praxispartner nach einem Abstimmungstermin: „Sieht sehr professionell aus, definitiv Agenturniveau!“

Das Unternehmen überzeugt nicht nur mit einer offenen Architektur, Billardtisch, Playstation und Freigetränken, sondern bietet auch sehr flexible Arbeitszeiten, fordert anspruchsvolle Arbeit und fördert professionelle Weiterentwicklung.

Geleitet wird das Projekt von Professor Axel Lippold.


Ausgewählte Ergebnisse der Reportage Campus-Alltag. Fotos: Ostfalia

Digitales Storytelling: Neuer Studiengang mit neuen Themen

Das professionelle Erzählen von Geschichten und die technisch perfekte Realisierung – sowohl audiovisuell wie interaktiv – das steht im Mittelpunkt des neuen Studiengangs Digitales Storytelling (B.A.). Ein neuer Studiengang mit neuen Themen verträgt neue Impulse. Für die Erstsemester und Interessierte aus dem Medienbereich war Mitte November der Hannoveraner Fotograf Philip Bartz im Seminar Journalistische Methoden bei Professor Ollrog zu Gast.

In seinem Fotoworkshop gab Bartz einen Einblick in sein Portfolio, zeigte den Studierenden verschiedene Bildstile und beauftragte die Studierenden, den Campus-Alltag für eine fiktive Wochenzeitung mit authentischen Momenten zu dokumentieren. Ausgewählte Ergebnisse der Praxisaufgabe sehen Sie oben.

Mit dem Studiengang Digitales Storytelling (B.A.) hat die Fakultät ihr kreatives Studienangebot im gestalterisch-journalistischen Bereich seit diesem Wintersemester erweitert. In dieser Form ist der Studiengang einmalig in Deutschland.

Mehr Informationen zum neuen Studiengang Digitales Storytelling


Neues aus den Verkehrs- und Logistikstudiengängen

Grafik: Ostfalia

Save the Date: Roadshow Fahrradverkehr am 30. Januar 2025

In der Politik der Gegenwart erstarken zunehmend „neue“ politische Lager. Zugleich werden Handlungserfordernisse des Klimawandels und der Verkehrswende im Kontext veränderter politischer Ausrichtungen neu bewertet. In der Folge scheint auch die Stellung des Radverkehrs neu verhandelt zu werden. Seit mehr als 20 Jahren hat die Fahrradpolitik auf der Bundesebene Bestand.

Doch wo steht die Radverkehrspolitik heute? Wie wird es weitergehen mit der Radverkehrsförderung? Wie fügen sich Verkehrspolitik und insbesondere Fahrradpolitik zwischen größeren Themen, wie der globalen Sicherheit und die Krise der deutschen Autoindustrie in der politischen Agenda ein? Und wie ist es möglich, die Fahrradmobilität wieder in den Fokus der Regierung zu setzen? Viele offene Fragen, die unter der Fragestellung „Neuer Start oder weiter so?” diskutiert werden sollen: Sie sind herzlich eingeladen zur Roadshow Radverkehr am Donnerstag, 30. Januar von 13.00 bis 14.00 Uhr.Den Link finden Sie zeitnah auf den Seiten des IfVM.


Studierende aus dem Masterstudiengang Verkehr und Logistik vor der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig. Foto: Hoefs/Ostfalia

Masterstudiengang Verkehr und Logistik besucht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig

Im Rahmen des Mastermoduls Verkehrssicherheit hatten die Studierenden aus dem Masterstudiengang Verkehr und Logistik auch in diesem Jahr die Gelegenheit, die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig zu besuchen.

In Begleitung von Professor Gerko Santel vom Institut für Verkehrsmanagement erhielt die Exkursionsgruppe Einblicke in das vielfältige Tätigkeitsgebiet der Bundesstelle. Flugunfälle, die Unfalluntersuchung sowie Maßnahmen für die Sicherheit im Luftverkehr standen bei der Exkusion im Fokus.

Den gesamten Exkursionsbericht gibt es auf den Seiten des IfVM.

Prof. Brey zeigt einem Schüler der IGS Wallstraße den Umgang mit dem Simulator. Foto: Kathrin Friedrich


Neues aus deM Sportmanagement

Hinter den Kulissen des Sportmanagementkongresses. Foto: Marko Beens/Ostfalia

Kongress blickpunkt sportmanagement zum 24. Mal erfolgreich über die Bühne gegangen

Unter dem Titel „Gamechanger – Digitale Transformation im Sport“ ging der Kongress blickpunkt sportmanagement am 9. Dezember in die 24. Runde. Sportmanagement-Studierende der Ostfalia veranstalteten mit Unterstützung von den Frau Prof. Ariane Bagusat und Marko Beens Europas größten von Studierenden organisierten Sportmanagementkongress.

In rund viereinhalb Stunden wurde die aktuelle Lage analysiert und ein Blick auf die Zukunft des Sportmanagements geworfen. Mit den Themen „digitale Sportvermarktung und Sponsorship“, „Level up: Die Zukunft des eSports“, „Sportmedien im Wandel“ und „Sportstätten der Zukunft“ umfasste der diesjährige Kongress vier sehr verschiedene und zugleich interessante Blöcke, ergänzt durch einen Impulsvortrag zum Einsatz von GenAI beim VfL Wolfsburg. Miriam Sinno führte erneut souverän durch den Kongress mit immerhin 14 ReferentInnen.

Die Veranstaltung wurde, in Zusammenarbeit mit den Medienstudierenden und unter der Leitung von Tonio Vakalopoulus, live aus dem Studio der Ostfalia gestreamt.

Zur Aufnahme des Livestreams


SPM-Studierende vor der Geschäftsstelle des LSB Niedersachsen in Hannover. Foto: Roberg/Ostfalia

Exkursion der zukünftigen SportmanagerInnen zum LandesSportBund Niedersachsen

Durch die Kooperation der Ostfalia Hochschule mit dem LSB Niedersachsen haben die Studierenden des Studiengangs Sportmanagement jedes Jahr die Möglichkeit, die Vereinsmanager/in-C-Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes zu erwerben. Voraussetzungen für die Lizenzerteilung im Rahmen des Studiums sind die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung Vereine/Verbände, Sportsoziologie sowie der Exkursion zum LSB Niedersachsen.

Ziel der Exkursion am 13. Dezember war es, die Dachorganisation des organisierten Sports in Niedersachsen sowie deren Struktur und spezifische Aufgabenfelder, wie Sportpolitik, Sport- und Vereinsentwicklung, Verbandsentwicklung und Leistungssport im Rahmen eines Workshops kennenzulernen.

Auch das Sportinternat für NachwuchsathletInnen, das in der Trägerschaft des LSB liegt, sowie der Olympiastützpunkt mit dem Sportleistungszentrum, wurden besichtigt.


Der Bubble Soccer Cup in der Aloha Halle in Braunschweig. Foto: Marko Beens/Ostfalia

SPM: Nicht nur Bälle rollten beim ersten Bubble Soccer Cup

Der erste Ostfalia Bubble Soccer Cup fand am 21. November im Aloha Sport Club in Braunschweig statt. Kernidee war es, ein Event von Studierenden für Studierende zu organisieren. Prinzipiell wird beim Bubble Soccer klassisch Fußball gespielt, nur dass sich alle Spieler in einem aufblasbaren Bubble Ball befinden.

Insgesamt hatten sich 10 Teams für das Event angemeldet. Neben etlichen Toren gab es immer wieder spektakuläre Spielzüge zu sehen, die durch die Bubble Bälle möglich wurden. So rollte nicht nur der Fußball über das Feld, sondern auch teilweise die Spieler. Im Finale traten das Team Halli Galli aus SPM1gegen die Gamechanger aus SPM5 gegeneinander an.  Die Gamechanger konnten sich am Ende durchsetzen und gewannen den Pokal. Die Bronze-Medaille ging an die Rasen Rambos aus SPM5.

Eine kurze Nachricht im Film zu dem Event produzierten die Erstsemester aus Medienkommunikation. Zu sehen ist das Video bei Campus38 auf Instagram.


Inklusion im Sport – Workshop mit gelebter Praxis. Foto: Andreas Stedtler

Nachhaltigkeits-Netzwerkkonferenz in Leipzig mit Ostfalia-Beteiligung

Um gemeinsam die Weichen für eine nachhaltigere Zukunft des Sports zu stellen, haben sich am 16. November mehr als 50 interessierte TeilnehmerInnen in Leipzig getroffen. Mit dabei war auch Gabriele Wach, wissenschaftliche Mitarbeiterin aus dem Studiengang Sportmanagement.


Die von der ehemaligen Bobfahrerin Mariama Jamanka moderierte Veranstaltung begann mit  einer Podiumsdiskussion mit Kati Brenner, – Geschäftsführerin OK Turnfest Leipzig 2025, Verein Deutsche Turnfeste (VDT) und Martin Hartmann – Vizepräsident des Deutschen Turner-Bundes (DTB) als Gästen. Anschließend wurden die Ergebnisse des Projektes Nachhaltigkeitsprogramm für Ehrenamtliche im Sport präsentiert. Zahlreiche Workshops, u.a. zu Inklusionsthemen, Förderfragen und Nachhaltigkeit rundeten das Programm ab.


Neues aus der Ostfalia

Quelle: Ostfalia

Aus Fehlern lernen: Die Ostfalia Lessons Learned Night

Pleiten, Pech und Wissenschaft – in der Lessons Learned Night berichten Forschende in einem geschützten Raum über Herausforderungen und Rückschläge, um daraus gemeinsam zu lernen und eine positive Fehlerkultur zu fördern.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am 23. Januar 2025 ab 16.00 Uhr im TRAFO Hub Braunschweig teilzunehmen. Eine Anmeldung ist noch bis zum 15. Januar 2025 bei Alex Zimmermann möglich.

Neben spannenden Einblicken erwartet Sie ein entspanntes Get Together mit Snacks und Getränken, das Raum für informelle Gespräche bietet.


Landesbeauftragte und Leiterin des Amtes für regionale Landesentwicklung Lüneburg Karin Beckmann übergibt den Förderbescheid für die Potenzial- und Machbarkeitsanalyse des Projekts WissensOrt Uelzen. Foto: Ostfalia

Potenzial- und Machbarkeitsanalyse für das Projekt WissensOrt Uelzen gestartet

Nach der erfolgreichen Bearbeitung der Machbarkeitsstudie des WissensOrtes Wolfenbüttel überreichte Karin Beckmann, Landesbeauftragte und Leiterin des Amtes für regionale Landesentwicklung Lüneburg, am 9. Dezember den Förderbescheid für die Potenzial- und Machbarkeitsanalyse des Projekts WissensOrt Uelzen.

Wie auch bei der ersten Untersuchung soll ein partizipativer Prozess u.a. durch Befragungen und Dialogveranstaltungen durch Mitarbeitende des ZEGI sichergestellt werden. Ziel ist es zu prüfen, ob und mit welchen Themen sich in der Uelzener Innenstadt ein interaktiver Begegnungsraum zwischen Bevölkerung, Wissenschaft und Wirtschaft, am Beispiel des WissensOrt Wolfenbüttel (WOW), realisieren lässt.

Das Projekt wurde unter Leitung von Professorin Kirsten Wegner (Fakultät Handel und Soziale Arbeit) gemeinsam mit dem Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer der Ostfalia, dem ZEGI und dem Hochschulstandort Suderburg entwickelt. Es wird im Rahmen der EU-geförderten Initiative „HeiDefinition – Ländlichkeit in neuen Dimensionen“ durchgeführt und könnte die Attraktivität und Vitalität der Region maßgeblich stärken.


ZEGI Mitglieder und WorkshopteilnehmerInnen. Foto: Ostfalia

ZEGI: Workshop zur zukünftigen Ausrichtung

Nach einer ersten Klausurtagung im Februar diesen Jahres fand am 1. November der zweite Workshop des Zentrums für gesellschaftliche Innovation in Wolfenbüttel statt.

Die Mitglieder des ZEGI diskutierten über Entwicklung, Positionierung, Finanzierung und erforderliche Ressourcen für das Zentrum. Bedingt durch die Heterogenität der Disziplinen kamen die Mitglieder überein, dass sich unter dem Arbeitstitel der gesellschaftlichen Weiterentwicklung die meisten Schnittstellen finden lassen. Gemeinsame Interessen in sozialwissenschaftlicher Forschungsmethodik und Experimentalräumen sowie Methodenentwicklung sollen enger verzahnt und gemeinsam bearbeitet werden.


Quelle: Ostfalia

Neue Podcastfolge „Einfach Forschung“ erschienen

Nachdem im September 2024 die erste Folge des neuen Podcats „Einfach Forschung“ erschienen ist, folgte Anfang November die dritte Episode. Zu Gast im Podcast von Professor Heinz-Dieter Quack, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, ist Professorin Jana Kühl. Sie ist die erste Radverkehrsprofessorin in Deutschland und beschäftigt sich mit nachhaltiger Mobilität und Verkehrstransformation.

In der aktuellen Folge gibt Prof. Kühl Einblicke in einen Alltag ohne Auto und zeigt Lösungsansätze für unsere Gesellschaft auf.

Hier gibt es alle Folgen im Überblick


Die TeilnehmerInnen des Workshops beim Get Together. Foto: Marie Ruhm

Gemeinsam Forschen an der Ostfalia – Forschungsworkshop in Salzgitter

Am 20. November ging die WTT (Wissens- und Technologietransfer) Standort-Tour in die nächste Runde. Nachdem das Format bereits erfolgreich in Wolfsburg umgesetzt wurde, kamen nun auch in Salzgitter Forschende und Forschungsinteressierte aller Statusgruppen zusammen. Der Forschungsworkshop diente der Förderung einer lebendigen Kultur der Zusammenarbeit sowie eines gemeinsamen Austauschs, der über eigene Fachgrenzen hinausgeht.

Zwei zentrale Vorträge prägten den Nachmittag: Die Forschungskommission, vertreten durch Professor Heinz-Dieter Quack, präsentierte Lifehacks für eine erfolgreiche Antragsstellung. Außerdem haben die Teams des Wissens und Technologietransfers und des International Relations Office ihren vielseitigen Service präsentiert. Ein besonderer Fokus lag auf dem Networking, der durch ein Get Together gefördert wurde. Forschende hatten in entspannter Atmosphäre Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und von ihren Forschungsthemen zu erzählen.

Das positive Feedback hat gezeigt, dass der Workshop erfolgreich neue Impulse geliefert hat. Ein herzlicher Dank geht an alle Teilnehmenden und OrganisatorInnen.


Der nächste Newsletter erscheint Ende Februar 2025!

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E-Mail an pr-k@ostfalia.de.


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VON Campus38 Redaktion